Konventionelle Heizsysteme in großen Mehrfamilienhäusern bestehen aus einer zentralen Wärmequelle (Heizkessel oder FW-Station) und einer zentralen TWW-Bereitung. Für Neubau und Sanierung müssen zu einem Teil erneuerbare Energien eingesetzt und die strengen Hygienevorschriften der TrinkwV erfüllt werden.
Moderne Heizsysteme mit Wohnungsstationen lassen sich mit allen verfügbaren Wärmequellen betreiben, deren Wasser in Pufferspeichern gesammelt und von dort an die einzelnen Wohnungsstationen verteilt werden. Da die Trinkwassererwärmung dezentral in den einzelnen Wohnungsstationen erfolgt, benötigen diese Systeme nur drei (Heizungsvor- und Rücklauf sowie Kaltwasser) statt der üblichen 5 Versorgungsleitungen. Die Leitungen für Trinkwarmwasser und Zirkulation können entfallen.
Bei optimaler Platzierung der Wohnungsstation beträgt das Leitungsvolumen für erwärmtes Trinkwasser weniger als 3 Liter, so dass regelmäßige Legionellen-Prüfungen, die die TrinkwV für große Anlagen in vermietetem Wohnraum vorschreibt.
Funktionen und Vorteile
Das Trinkwasser wird nur bei Bedarf im Durchfluss erwärmt, ohne es zu speichern
Heizsysteme mit Wohnungsstationen lassen sich mit allen verfügbaren Energiequellen betreiben
Bei Leitungsvolumina < 3 Liter ist jede Trinkwassererwärmung eine Kleinanlage, für die keine regelmäßigen Legionellen-Prüfungen erforderlich sind, die die TrinkwV für Großanlagen in vermietetem Wohnraum vorschreibt
Produktprogramm
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if (isSmallPicture) { ; } else if (isBigColumns) { } else { }Direkte Beheizung mit Mischkreis und Trinkwasser-Erwärmung
Direkte Übergabestationen gibt es auch mit Mischkreis, der zur Steigerung der Energieeffizienz, für eine möglichst niedrige Rücklauftemperatur sorgt.
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if (isSmallPicture) { ; } else if (isBigColumns) { } else { }Direkte Beheizung mit Trinkwarmwasser-Erwärmung
Direkt beheizte Übergabestationen verfügen über keinen Wärmeübertrager zur Systemtrennung. Daher wird das Heizwasser aus dem Nah- oder Fernwärmenetz bzw. dem zentralen Heizsystem direkt an die einzelnen Heizkörper oder Heizflächen geleitet. Die maximale Druckstufe solcher Stationen, die meistens auch ein Frischwassersystem zur Trinkwassererwärmung enthalten, entspricht PN 6 bis PN 10.
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if (isSmallPicture) { ; } else if (isBigColumns) { } else { }Indirekte oder direkte Beheizung und Trinkwarmwasserzylinder
Übergabestationen für indirekten Heizbetrieb haben einen Wärmeübertrager, der den Primärvolumenstrom vom Sekundärvolumenstrom trennt. Indirekte Übergabestationen werden für PN16-Netze und höhere Druckklassen empfohlen. Übergabestationen für direkte Beheizung haben keinen Wärmeübertrager, der den Primärvolumenstrom vom Sekundärvolumenstrom trennt, und werden maximal für PN10- oder PN6-Netze empfohlen. Die Erwärmung des Trinkwarmwassers erfolgt in einem Zylinder, durch den Fernwärmewasserfluss in einer Spule im Zylinder.
Dokumente
Typ | Name | Sprache | Gültig für | Aktualisiert | Download | Dateityp |
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Brochure | Specifying the right district heating substation makes commercial sense | English | Mehrfach | 05 März, 2015 | 2.4 MB | |
Brochure | Specifying the right district heating substation makes commercial sense | Croatian | Croatia | 06 Aug., 2015 | 2.5 MB | |
Brochure | Specifying the right district heating substation makes commercial sense | Slovenian | Slovenia | 21 Juli, 2015 | 5.2 MB | |
Brochure | Specifying the right district heating substation makes commercial sense | Bulgarian | Bulgaria | 31 Juli, 2015 | 11.3 MB | |
Brochure | Specifying the right district heating substation makes commercial sense | German | Mehrfach | 16 März, 2020 | 3.1 MB | |
Brochure | Specifying the right district heating substation makes commercial sense | Slovak | Slovakia | 21 Juli, 2015 | 2.4 MB | |
Brochure | Specifying the right district heating substation makes commercial sense | Ukrainian | Ukraine | 18 Sept., 2015 | 2.2 MB | |
Brochure | Specifying the right district heating substation makes commercial sense | Romanian, Moldavian, Moldovan | Romania | 29 Aug., 2015 | 2.3 MB |