Sichern Sie die Qualität Ihrer Netzversorgung

Der Einsatz von effizienter (Leistungs-)Elektronik zur Steigerung der Energieeffizienz hatte in den letzten Jahren kontinuierlich starke Zuwachsraten. Teilweise wurden diese Maßnahmen sogar gesetzlich vorgeschrieben. Doch leider haben nahezu alle diese leistungselektronischen Lösungen vom technischen Standpunkt her den Nachteil, auch gleichzeitig sogenannte Netzrückwirkungen zu verursachen. 

Netzrückwirkungen, die technische gesehen zu den EMV-Beeinflussungen gehören, erzeugen zusammen mit der jeweiligen Netzimpedanz Spannungsoberschwingungen welche möglicherweise die Zuverlässigkeit der Netzversorgung gefährden. Sporadische Fehler bis im Extremfall hin zu Totalausfällen in Geräten und Anlagen können die Folge sein.

Da die Situation mit Oberschwingungsbelastungen stets anlagenspezifisch ist und zahlreiche Faktoren diese Belastungen beeinflussen, gibt es leider keine funktional und ökonomisch optimalen „Allround-Lösungen“. Daher ist eine genaue Analyse der Ausgangssituation, der zukünftigen Konfiguration der Anlage sowie eine genaue Betrachtung möglicher Maßnahmen vor einer Auswahl notwendig und absolut empfehlenswert.
Aus diesem Grunde bietet Danfoss Ihnen sachkundige Beratung, sowie ein breites Portfolio an Lösungen und Dienstleistungen rund um Ihre spezifische Aufgabenstellung mit Netzrückwirkungen an.

Oberschwingungsbelastungen sind stets anlagenspezifisch

Lesen Sie im Danfoss Clean Grid Soltuions Guide alle Hintergründe über die Entstehung und Auswirkungen von Netzrückwirkungen sowie die Gefahren für die Netzversorgung, angeschlossene Betriebsmittel und die Anlagenverfügbarkeit. Gleichzeitig erläutert die Broschüre systematisch wie und mit welchen Lösungen Sie kosteneffizient vorgehen können, um die Netzqualität für Ihre Anlage zu sichern. Eine sehr nützliche Fibel, speziell für den Planer und Anlagenbetreiber.

> Broschüre Clean Grid Solution

Ursachen und Auswirkungen für Netzverzerrung

Eine Allround-Empfehlung zur optimalen Begrenzung von Netzrückwirkungen gibt es nicht. Wichtig ist, bereits während der Planungs- und Projektierungsphase die Weichen für Netzoberschwingungen und Funkstörungen richtig zu stellen. Prinzipiell ist der Anwender gut beraten vor der Entscheidung, welche der Maßnahmen zum Einsatz kommen, den Ist-Zustand sowie die individuelle Netzvorbelastung sorgsam und kompetent zu analysieren. Dies schützt rechtzeitig vor Anlagenausfällen und erspart spätere teure Folgeinvestitionen in die Netztherapie.

>Netzanalyse Broschüre

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Netzanalyse – die Basis für erfolgreiche Projekte