
Zusammenfassung
Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der Fallstudie. Wenn Sie die vollständige Fassung lesen möchten, laden Sie das PDF-Dokument (Englisch) herunter.

Die Herausforderung
Das neue Behandlungszentrum von ROeR besteht aus vielen Gebäudeteilen. Daher wird auch eine Menge Verkabelung pro Gebäudeteil benötigt. Terberg Totaal Installaties, verantwortlich für die HLK-Anlagen in diesem Projekt, suchte nach einer Lösung, um den Verkabelungsaufwand für die Steuerungstechnik bei minimalem Ausfallrisiko zu reduzieren. Der Wunsch war, nur ein Kabel statt mehrerer Kabel pro Raum zu ziehen. Terberg suchte außerdem nach einer Lösung, um die Fußbodenheizung und -kühlung pro Gebäudeteil so effizient wie möglich zu steuern.

Die Lösung mit NovoCon® Energy
Dank der Verwendung des NovoCon® Energy und der steckbaren Daisy-Chain-Verkabelung mit BACnet MS/TP-Buskommunikation konnte die Anzahl der Kabel minimiert werden. Ein weiterer Vorteil ist die integrierte E/A des NovoCon® Energy. Dieser NovoCon® Energy steuert die Fußbodenheizung und -kühlung pro Gebäudeabschnitt. Dadurch werden die vorhandenen Funktionalitäten optimal genutzt und Risiken minimiert.

Das Ergebnis
Durch den Einsatz von NovoCon® und der steckbaren Daisy-Chain-Lösung konnte der Verkabelungsaufwand um 10 % reduziert werden. Darüber hinaus konnte das Risiko von Ausfallkosten aufgrund von Installationsfehlern reduziert werden. Ein weiterer Vorteil dieser Anwendung war, dass Terberg die interne Steuerung des NovoCon® Energy in sein HLK-Regelungskonzept integrieren konnte. Dies ist ein Vorteil für die endgültige Regelung, die an den Kunden geliefert wird, aber auch für die Wärmeversorgung des Gebäudes während der Bau- und Installationsphase.
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; } else if (isBigColumns) { } else { }AB-QM 4.0 Druckunabhängige Regelventile (PICV) DN15 – DN32Die druckunabhängigen Regelventile AB-QM 4.0 (PICV) sind der Nachfolger des Danfoss AB-QM. Sie bieten erstklassige Spezifikationen und eine einfache Installation. Die Regelgüte ist sehr genau und das Ventil hat eine - noch immer - einmalige Ventilautorität von 100% Der erforderliche Auslegungsdurchfluss kann einfach durch Drehen des Einstellrades oben am Ventil auf eine Voreinstellung zwischen 10 und 100 % des Nenndurchflusses eingestellt werden. Zur präzisen Regelung des Durchflusses durch die Ventile steht eine Vielzahl von Ein-/Aus-, modulierenden und digitalen Stellantrieben zur Verfügung.